"Überforderung und unbewältigter Stress kosten Energie und führen zu emontialer Erschöpfung - egal,ob der Auslöser im Beruf oder im Privatleben liegt."

...gefunden im Artikel einer Beilage der Regionalzeitung. Leider trifft der Artikel auch auf unsere Tiere zu,denn wenn der Mensch leidet ,leidet sein Tier auch mit.Die Folge: ...es entstehen sogenannte "Rupfer"

Menschen,die sich am Ende ihrer Kräfte fühlen,sprechen vom Burnout,das Wort für ausgebrannt.Sind unsere Tiere/Rupfer dann auch ausgebrannt,am Ende Ihrer Kräfte?

"Positiv auf Stressbewältigung wirken sich solche äußeren Faktoren aus ,wie ein intaktes soziales Umfeld,Wertschätzung auch in der Familie und im Freundeskreis, klare Aufgabenverteilung,fachliche Unterstützung mit finanzieller Sicherheit."

...also für gestresste Tiere klare Aufgaben-/Spiel-/Zeitverteilung od. -einteilung.Mit unserer fachlichen Unterstützung und einer entsprechenden Sicherheit -ebend nicht abgegeben zu werden.-

Über die Wertschätzung muß man sich nicht viel Gedanken machen,denn unsere Sittiche/ Papageien aller Art vermitteln uns mehr Phasen der Entspannung und gehören zu unseren Tagesablauf genauso wie ausreichend Schlaf,wie Musik hören,Fitness,Sport oder andere Aktivitäten,denen scheinbar unverrückbare Zwänge im Wege stehen.

"Über 30 und 50 % der Gestressten berichten über folgende Symptome:
Verdauungsstörungen
Schlaflosigkeit
Reizbarkeit/Unsicherheit
Motivationsverlust
übertriebene Eifersucht"

Beachten wir doch "einfach" oben stehende Symptome bei unseren Tieren und schon können wir uns damit auseinandersetzen.
Jetzt müssen wir dem Stress etwas entgegen setzen,unsere Zuwendung verändern,die Umgebung so verändern,das die Veränderung auch bei den Tieren ankommt.Das kann lange dauern, das wissen wir,auch darauf müssen wir uns einstellen.
Wenn gestresste Tiere so,mit diesen Symptomen weitergereicht werden, werden wir unseren Tieren ebend keine Sicherheit vermitteln können.Die Folge wird sein -eine nochmalige Stressverstärkung.

"Wer die eigenen Ressourcen wie Kenntnisse ud Fähigkeiten,gesundheitliche Verfassung sowie emotionale und geistige Kräfte erkennt und pflegt,hat gute Voraussetzungen."

...genau diese Voraussetzungen,die wir erkennen müssen,müssen wir erst bei uns aufbauen,erst dann können wir sie bei unseren Tieren umsetzen.

"...Dabei helfen uns ein gutes Zeitmanageement und das
konsequente Trennen wichtiger von unwichtigen Aufgaben und Terminen."

..das war doch das,was wir uns schon immer vorgenommen haben ...nur mit der Fülle der Aufgaben,konnten wir einfach nicht mehr klar denken und haben somit "das konsequente Trennen "nicht realisiert.